Früher war Sommer

Abends fuhren wir zu einer Party bei Matze König.

Matzes Wohnung ist so groß, dass man in ihr Drachen steigen lassen kann. Zumindest wirkt es so, wenn man betrunken im Flur liegt, an den Becks-Flaschen vorbei nach oben lugt und die Decke nicht mehr sieht. Er nennt seine Wohnung eine „Open-Source-Wohnung“, denn meistens ist die Tür nur angelehnt und eigentlich immerzu übernachten Freunde bei ihm.

Im Reich von König Matze versammelten sich an diesem Abend Digitale und Analoge Bohème, um gemeinsam die Welt aus den Angeln zu heben oder wenigstens der Old Economy das gute alte Geld aus der Tasche zu leiern.
Auf der schwimmbeckengroßen Terrasse ließen sich Schriftsteller von Werbern überreden, für Firmenblogs zu texten, preisgekrönte Bildhauerinnen berieten wendige (aber niemals windige! Zu Matze Königs Reich haben nur gute Menschen Einlass – Matze hatte wegen dreier Insolvenzen sogar ausdrücklich den unwindigsten Steuerberater Berlins, weil „das Finanzamt mit einer riesigen Lupe“ auf ihn schaute) Webdesigner bei der Gestaltung von Autokonzernwebseiten und Der Erfinder der Popliteratur ließ sich dabei helfen, ein Bild auf sein taz-Blog hochzuladen. Von wem? Fuck – vom Passive-Aggressive Man.
Ich versuchte Greta unauffällig wegzuziehen, aber der Passive-Aggressive Man hatte uns entdeckt und steuerte verhalten zielstrebig auf uns zu.
Offiziell war er eine Art Freund, zumindest ein guter Bekannter, tatsächlich befehdeten wir uns bereits seit Monaten. Natürlich sehr subtil. Er hatte es drauf, während unserer Auseinandersetzungen stets mit herab gezogenen Mundwinkeln zu lächeln, eine sehr neiderregende Fähigkeit, aber er war schließlich ein Superheld.

Trailer: Seine Nachbarn glauben, er sei nur ein einfacher Hartz 4-Empfänger, der behauptet, Journalist zu sein, aber in seiner Wohnung, in der die ewige Nacht herrscht, wird er zum – einsetzende Superheldenmusik – Passive-Aggressive Man.

Der Passive-Aggressive Man stand mit entblößter unterer Zahnreihe vor Greta und mir. Für ihn war ich jemand, der seine Ideale verraten hatte. Die Kommerzialisierung der Blogosphäre, deren Verkörperung ich in seinen Augen war, machte ihn unglaublich zornig.

Matze König hatte ich es zu verdanken, dass ich vom Bloggen leben konnte. Matze, der große Beweger, hatte mich kurz nach meiner Kündigung bei Brüder&Partner, einer der größten deutschen Insolvenzverwaltungskanzleien, gefragt, ob ich bei einem Blog-Werbe-Netzwerk mitmachen wolle.

Wie immer war der Passive-Aggressive Man ganz in schwarz gekleidet und roch ganz ausgezeichnet. Das mit dem Geruch konnte ich deshalb so genau beurteilen, weil er sich jedesmal sagenhaft nah an mich heranschob beim Reden.
„Der Mann, der das Netz kennt“, sagte der Passive-Aggressive Man mit hochgezogener Augenbraue zur Begrüßung, wobei er seinen immer dünner werdenden blonden Zopf ordnete und mit seinem Bauch an meinen Bauch stieß.
Der Passive-Aggressive Man hatte natürlich das dämliche Kurzinterview in der Zeit mit mir gelesen. Dort hatten sie unter ein Foto von mir „Web 2.0-Experte“ geschrieben (was ich nun wirklich nicht war) und meine blödsinnigen Antworten auf blödsinnige Fragen durch willkürliche Kürzungen so gründlich von jedem Sinn befreit, dass ich wie ein sprücheklopfender Vollidiot wirkte, der Youtube-Videos für die größte Kulturleistung seit der Gutenberg-Bibel hält. Eher noch: Wie ein Vollidiot, der gar nicht weiß, dass es die Gutenberg-Bibel gibt.
„Jaja, das Interview“, sagte ich und rülpste gedämpft in meine Becks-Flasche.
„Hauptsache, dem Konto geht es gut“, spöttelte er.
„Ach, das Konto“, wiegelte ich ab.
Jetzt fing der Passive-Aggressive Man an, über die „Holtzköpfe“ von Holtzbrinck zu schimpfen, die ihre gierigen Hände überall drin hätten, aber das Netz einfach nicht verstehen würden.
Er sprach das T so überdeutlich mit – und das, obwohl das gar nicht geht! – dass ich nicht umhin kam, den schlechten Scherz zu begrinsen.
Er fuhr fort: „Watchberlin und Zoomer, das sind doch Flashhöllen, die von schlecht gehaltenen Praktikanten mit RTL-II-News gefüttert werden! Aber die dümmstanzunehmenden Nutzer klicken den Müll natürlich wie wild.“

Ich hoffte, dass Greta mich befreien würde, aber Greta starrte in den Berliner Sommernachthimmel und der Passive-Aggressive Man auf ihre Brüste.
Das Starren hielt ihn leider nicht vom Reden ab.
Er wollte wissen, wie ich die neue WordPress-Version fände, ob ich jetzt auch so ein Apple-Nazi geworden sei, dass er für die Wikipedia gespendet habe und à propos Wikipedia: Der ganze englischsprachige Artikel über Blogs stamme mittlerweile von ihm, er habe in endlosen Versionskriegen seine Sicht der Dinge durchgesetzt, die somit jetzt die Sicht der Welt auf das Bloggen bestimme. „Und das ganz ohne Kohle, so funktioniert das Netz nämlich.“

Ich schaute auf den schwarzen Pullover vor meinen Augen und dachte daran, dass der Passive-Aggressive-Man seitdem ich ihn kannte nicht ein einziges Mal Sex gehabt hatte.
Manchmal schickte er mir Links auf My-Space-Seiten von Emo-Mädchen, die sich in Kükenperspektive fotografieren, und schrieb dazu: „so müssen frauen aussehen“.

Er redete und redete und redete und ich schaute und schaute und schaute auf das Schwarz seines Pullovers.
Endlich schlug mir jemand von hinten auf die Schulter. Matzes freundliches Jungengesicht strahlte mich an.
„Paul! Wie schön!“
Matze schob Greta und mich zu seiner Carrera-Bahn.
„Geil, mh?“
Ich fand Carrera-Bahnen nicht einmal als Kind interessant und Greta sowieso nicht.
Matze ist nicht enttäuscht, wenn jemand seine Begeisterung nicht teilt, Matze ist überhaupt nie enttäuscht. Matze ist so optimistisch und positiv, dass jeder Sarkasmus in seiner Gegenwart albern wirkt.
„Aber Singstar mögt ihr!“
Er formulierte es nicht als Frage, also antworteten wir auch nicht, folgten ihm aber ergeben zum gewaltigen Fernseher in einem der hinteren Räume. Hier saßen ein paar Models, tranken Evian und sahen gut aus. Ich konnte nicht mit Sicherheit sagen, ob sie Gäste oder Deko waren.
Ich wusste mein Leben lang, dass es diesen Ort gibt, einen ganzen Raum voller Models, und ich hätte mir denken können, dass ich ihn in Matzes Wohnung finde.

Ich fand Models gut, diskutierte mit Greta aber nicht gern über dieses Thema, denn sie sagte immer, der ganze Model-Wahn sei sexistisch.
Matze schaltete die Playstation an, drückte uns zwei Mikrofone in die Hand und sagte:
„Dann singt mal schön.“

Ich brummelte mich möglichst tonlos durch Take on me. Dann sang Greta ein Lied von den Sugababes und wie immer, wenn Greta singt, wurde alles rundherum still. Die Models gingen in die Küche.
Neugierige Künstler drängten sich an der Tür und um ein Haar fingen sie am Ende des Liedes an zu applaudieren, aber da sie einer Attitüde der kühlen Distanz anhingen, beherrschten sie sich.

Nach und nach wurde ich sehr angenehm betrunken. Ich unterhielt eine Runde von Lebenskünstlern mit Geschichten aus meiner Kifferzeit, erregte Aufsehen mit meiner Fähigkeit, albern zu tanzen und Greta fand alles lustig, was ich sagte. Ich fühlte mich unbesiegbar und geistreich, ließ mir von einer mit dem Bremer Bildhauerpreis ausgezeichneten Bildhauerin Koks schenken, vergaß das teure Tütchen dann aber in meiner Hosentasche.

Der Erfinder der Popliteratur stand ratlos vor einer riesigen Kiste mit Jahrmarktteddybären. Er bewegte seinen Mund wie Rainman. Ich fasste ihm an die überraschend feste Hüfte und vor Schreck ließ er beinahe seine mit Wasser gefüllte Eierlikörflasche fallen.
„Paul, das sind über fünfzig Bären.“
„Man kann nie genug Bären haben.“
Für einen Sekundenbruchteil beugte sich ein fernsehbekannter Rentenexperte mit pinkem Iro zu uns und sagte etwas unglaublich Witziges, das ich sofort wieder vergaß. Dann verschwand er wieder und der Erfinder der Popliteratur sagte:
„Fünfzig Bären.“
Irgendjemand hatte die Musik im Westflügel lauter aufgedreht, der Erfinder der Popliteratur und ich folgen dem Basslauf. Wir kamen an dem verbotensten Autor Deutschlands vorbei, den zwei der Models, eine Langbeinige und eine Kurzhaarige, zu verführen versuchten.
Der verbotenste Autor Deutschlands zog den Erfinder der Popliteratur zu sich und sagte:
„Ich bin müde, mein Lieber.“
Der Erfinder der Popliteratur setzte zu einem Monolog über die Partyzeitverschiebung an, der den verbotensten Autor Deutschlands nicht unmittelbar wacher werden ließ.
Ich redete mit den beiden Models, die sich als Praktikantinnen von Vanity Fair entpuppten.
„Matze hat den Relaunch konzipiert und uns alle eingeladen,“ sagte die Kurzhaarige. Sie hatte ihre Sonnenbrille so kunstvoll in ihr Linda-Evangelista-Haar geschoben, dass ich gerne an der Brille gerüttelt hätte, um zu sehen, ob sie festgeklebt ist.
Ich sagte, wie wahnsinnig nett Matze sei und diesen Satz schoben wir uns dann einige Male hin und her. Wir alle fanden Matze wahnsinnig nett. Nachdem sich diese Gemeinsamkeit herausgestellt hatte, wurden die Gesprächsthemen rar. Ich sagte noch etwas über Rainald Goetz, das sie nicht verstanden, umarmte den verbotensten Autor Deutschlands zu fest und ging mit dem Erfinder der Popliteratur endgültig in den Tanzsaal.
Ihm ins Ohr schreiend fragte ich, wie er die Aussichten der deutschen Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft einschätze und er brüllte zurück, das hänge davon ab, ob Bastian Schweinsteiger noch einmal eine Freundin fände.
„Der hat nämlich einen IQ von 83, das wird sehr schwer für ihn.“
Die traurigen Bassett-Augen des Erfinders der Popliteratur schimmerten vor Mitgefühl.
Auf einer gewaltigen Bassbox bewegte sich eine einsame Tequilaflasche. Ich nahm sie an mich und machte mich auf den Weg in die Küche, um eine Zitrone aufzutreiben. An den Türrahmen der Küche gelehnt stand Greta im Kreis einiger Superberliner.
Als sie mich entdeckte, leuchteten ihr Augen auf.
„Da ist ja der Zeitgeistreisende!“
(So nannte mich Greta immer, wenn sie es gerade mal in Ordnung fand, dass sie dreimal soviel verdient wie ich. Meistens hielt sie was ich mache einfach für Nerd-Kram.)
Sie schob mich vor das Gesicht eines bekannten Comedians, der den Ausländerwitz salonfähig gemacht hatte, und sagte:
„Ihr beide müsst euch mal zusammensetzen.“
Ich sagte, dass ich mich dafür erst selbst wieder zusammensetzen müsste und Greta kriegte sich vor Lachen gar nicht mehr ein. Der salonfähige Ausländerwitz nestelte seine Visitenkarte hervor und fragte, wo es wohl noch Ritalin gebe. Während ich die Visitenkarte einsteckte, entdeckte ich das Koks und bot es ihm an, aber er sagte, er nehme keine Drogen.
„Und was ist mit dem Ritalin?“
„Das ist ein Medikament.“
Ich erinnerte mich wieder, weswegen ich dort war, fand im Kühlschrank eine Zitrone und im Schrank darüber eine Packung Salz und machte mich wieder auf den Weg zum Erfinder der Popliteratur.

Der Erfinder der Popliteratur leerte das Wasser seiner Eierlikörflasche auf dem Boden aus und füllte ein Drittel des Tequilas hinein. Dann biss er in seine Hälfte der Zitrone, nahm einen großen Schluck zu sich und machte Geräusche wie ein alter Mann in der Sauna.
Er sagte, dass er mich nicht verteidigen würde, falls der verbotenste Autor Deutschlands mich öffentlich der Leugnung des Holocausts bezichtigen würde.
Ich antwortete, dass ich fest an das Prinzip „Schuldig bei Verdacht“ glaube. Ab da redeten wir nur noch Blödsinn.
Im weiteren Verlauf sang irgendwann jeder einmal Football’s coming home, das Matze in Endlosschleife auf Singstar laufen ließ, ich schaute Greta beim Tanzen zu und schunkelte mit dem Passive-Aggressive Man zum Arschficksong von Sido.

Gegen Fünf brachen Greta und ich auf. Lachend gingen wir über die Straße, jagten uns gegenseitig, holten uns jedes Mal ein und küssten uns. Mein Golf klang wie ein Porsche, Gretas vom Alkohol erhitztes Gesicht sah wunderschön aus, der Fahrtwind sorgte zum ersten Mal seit Tagen für eine angenehme Temperatur, ich legte I’m a Lady von Santogold in den CD-Wechsler und berührte mit einer Hand die Innenseite von Gretas Schenkeln. Ich machte einen Umweg zum Brandenburger Tor.
Verlassen lag es vor uns, um diese Zeit ist nie jemand da, zu dieser Zeit habe ich auch schon unter dem Eiffelturm gekifft, diese Zeit ist meine Zeit, Berlin würde meine Stadt werden, nach und nach, ich liebte Greta und alles war gut. Ich hielt den Wagen an, saugte die Luft in meine Lungenflügel und schrie. Greta schrie mit, dann beschleunigte ich, denn ich musste jetzt mit Greta schlafen und dazu bin ich gern in meinem Bett. Ausgefallene Orte werden überschätzt.
Wichtig ist: eine besondere Frau.

22 comments

  1. Es ist alles gesagt.

  2. filmreif!

  3. Wow! Toller Text! Freut mich, dass du noch schreiben kannst. :-)

    Du bist Paul, deine Lieblingslektorin ist Greta, der Rentenexperte ist Sascha Lobo, klar. Über den Rest bin ich mir aber noch nicht ganz klar geworden, glaube ich…

    Trotzdem toller Text, auch wenn er gar nichts mit dir zu tun hätte.

  4. Mathias Richel

    Der Rest ist Schweigen, mein lieber Bongokarl!

  5. @Bongokarl
    Wirklich gar nicht! Und hättest du je die leidvolle Erfahrung machen müssen, die Lieblingslektorin singen zu hören, dann würdest du das auch nicht denken.
    Wenn du Erfinder der Popliteratur googlen würdest, hättest du einen Hinweis, wie der Text zu verstehen ist:)

  6. @bongokarl
    der verbotenste autor deutschlands könnte maxim biller sein…
    ob der erfinder der popliteratur goetz oder stuckrad-barre ist kommt wohl auf den teil der szene an den man in den neunzigern frequentierte …

    aber ähnlichkeiten sind natürlich rein zufällig…

  7. na dann kann’s ja losgehen. (mein lieblingssatz dieser tage:)

  8. gemeinhin wird ja lottmann als erfinder der popliteratur bezeichnet, ist mir aber auch schnurz. schlüsseltexte interessieren mich nicht. der hier aber wohl. hat spaß gemacht, danke.

  9. Zum Thema: den Prototypen des betont-lockeren-und-dabei-desto-verklemmteren, kumpelhaften, subtilen Arschlochs hast du trefflich beschrieben.

  10. das klingt nach celluloid vor einer cellophan kullisse und möbeln aus pappmachee.

    ich denke Geil trifft es auch.

  11. Meine Herren, das liest sich ausgezeichnet. Vermutlich einer der besten Texte, die ich in der gerade ausklingenden Woche gelesen hab. Hat stellenweise was von Judith Hermann – was ich jetzt als Kompliment meine. Danke, echt.

  12. Grandios! Obwohl ich auch die ganze Zeit das Gefühl hatte, ich weiß von wem du redest, komm ich nicht in Versuchung die Leute zu identifizieren.

    Du hast sie nämlich gemeiner weise alle miteinander verschmolzen, einmal kräftig durchgerührt und wieder in Einzelpersönchen aufgeteilt.

    Übrig bleibt der diffuse Klumbatsch der Berliner digitalen, halbdigitalen, sowie analogen Behème. Und dass Du nicht der Protagonist bist, merkt man schon daran, dass der sich dort wohl fühlt.

  13. Auf Anregung (und Sanktionsdrohung der Ehefrau: wenn Du das jetzt nicht liest..) gelesen: ein beeindruckender Text!

    C.

  14. @mspro
    das war zu leicht, ich fühle mich doch nirgendwo wohl

  15. „Ihr beide müsst euch mal zusammensetzen.“
    Ich sagte, dass ich mich dafür erst selbst wieder zusammensetzen müsste und Greta kriegte sich vor Lachen gar nicht mehr ein.

    Find ich übrigens auch sehr komisch ^^. Und der Schluß ist großartig. Den Passive-aggressive man hättest Du nach der Riesen-Einfhrung aber noch ein bisschen ausbauen können, finde ich.

  16. Lässt tief blicken.

  17. Erfinder der Popliteratur = Christian Kracht. Oder, wahlweise, Nick Hornby. Oder H.D. Salinger, wenn man es ganz genau nimmt. Irgendwie habe ich aber das Gefühl, die waren alle nicht auf der Party. 8-)

    “Wenn du Erfinder der Popliteratur googlen würdest, hättest du einen Hinweis, wie der Text zu verstehen ist”

    Selbstbezogen?

    http://www.google.com/search?hl=de&lr=&ei=eKeNSY3rOsml-gbrgf2hCw&sa=X&oi=spell&resnum=1&ct=result&cd=1&q=erfinder+der+popliteratur&spell=1

  18. Ich möchte wie Malte schreiben können.

  19. Mehr davon!

  20. Ich möchte wie Malte gelebt haben. Und dann: 360° oder 180° oder nie mit dem Rotieren aufhören.
    Malte, wir müssen auf der RP ein Bier trinken, wenn mal keiner hinschaut, und dann sagst Du mir mal, wie man heute als irgendwie Jurastudierter überleben soll.

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